Was du über den Aufbau eines Handy Akkus wissen musst – Woraus besteht er?

Wissenswertes über Handy Akkus - Zusammensetzung
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Hallo zusammen! Ich bin mir sicher, dass Du schon mal darüber nachgedacht hast, was eigentlich in einem Handy-Akku steckt. In diesem Text gehe ich genauer auf das Thema ein und erkläre Dir, woraus ein Handy-Akku besteht. Also, lass uns loslegen!

Der Handy-Akku besteht aus einem Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akku. Dieser enthält ein Elektrolyt, ein Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Gel und ein Anode, die miteinander verbunden sind. Lithium-Ionen-Akkus sind langlebiger und können häufiger geladen werden als herkömmliche Nickel-Cadmium-Akkus.

30 Metalle: Wie Handys Leicht, Kompakt & Robust sind

Gehäuse, Akku oder Display sind nur einige der Komponenten, die in einem Handy verbaut sind. Insgesamt sind es sogar rund 30 verschiedene Metalle. Dazu gehören unter anderem Kupfer, Eisen und Aluminium, aber auch geringe Mengen an Silber, Gold sowie sehr kleine Mengen Palladium und Platin. Diese verschiedenen Materialien ermöglichen es, dass dein Handy leicht und kompakt ist. Außerdem sind die Komponenten auch robust und widerstandsfähig. Dabei sorgen die verschiedenen Metalle für eine lange Haltbarkeit deines Handys.

Batterien für Ihre Geräte: Funktionsweise erklärt

Eine Batterie ist ein Gerät, das Elektrizität speichern kann. Um zu funktionieren, besteht sie aus zwei verschiedenen chemischen Komponenten: Wasser und Schwefelsäure. Diese beiden Komponenten liegen zwischen zwei Bleiplatten, die verhindern, dass der Strom aus der Batterie entweichen kann. Über Drähte, die am Plus- und Minuspol befestigt sind, findet ein Austausch von Elektronen statt – und das ist die Energie, die die Batterie liefert. Mit einer Batterie können wir verschiedene Geräte mit Strom versorgen, wie zum Beispiel Handys, Digitalkameras oder sogar Autos.

Materialien für Elektrofahrzeuge: Lithium, Kobalt etc.

Es gibt eine Reihe von Materialien, die in der Herstellung von Elektrofahrzeugen verwendet werden, um ihnen die nötige Energie zu verleihen. Der wichtigste Bestandteil ist dabei das Akku, welches aus verschiedenen Metallen besteht. Im Wesentlichen sind das Lithium, Kobalt, Kupfer, Mangan und Graphit. Lithium ist dabei besonders wichtig, da es eine hohe Energiedichte aufweist. Außerdem ist es leicht und für die Herstellung sehr geeignet. Kobalt ist wiederum wichtig, da es ein wesentlicher Bestandteil des Akkus ist. Es hilft, die Energie effizient zu speichern. Kupfer, Mangan und Graphit hingegen sind wichtig, um den Akku vor übermäßiger Hitze und Kälte zu schützen.

Durch die Zugabe dieser Materialien können Elektrofahrzeuge als Energiequelle für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität eingesetzt werden. In der Vergangenheit waren die Kosten für die Herstellung höher als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Mittlerweile sind die Kosten jedoch gesunken, was den Kauf und die Nutzung von Elektrofahrzeugen für viele Menschen erschwinglicher macht. Auch die Reichweite der Fahrzeuge hat sich inzwischen erhöht, sodass man längere Distanzen bequem zurücklegen kann.

Warum sind Lithium, Kobalt und Nickel wichtig für E-Autos?

Du hast wahrscheinlich schonmal von Lithium-Ionen-Batterien gehört, denn sie werden in E-Autos als Akkus verbaut. Aber was weniger bekannt ist: Ohne die Metalle Lithium, Kobalt und Nickel könnten diese Batterien nicht hergestellt werden. Doch warum sind gerade diese Metalle so wichtig für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien? Lithium ist der leichteste und reaktivste aller Metalle und dadurch ideal geeignet, um Energie zu speichern. Kobalt ist ein weiteres Metall, das für die Batterieproduktion benötigt wird, da es den Wirkungsgrad der Batterie steigert. Nickel wiederum erhöht die Lebensdauer der Batterie, indem es das Energiespeicherpotential erhöht. Dank dieser drei Metalle können E-Autos mit leistungsstarken Akkus ausgestattet werden.

 Woraus besteht der Akku eines Handys?

Vorteile von Lithium-Ionen-Akkus – Hohe Energiedichte & keine schädlichen Schwermetalle

Du hast sicherlich schon einmal von Lithium-Ionen-Akkus gehört. Sie sind in vielen Alltagsprodukten, wie zum Beispiel Handys, enthalten. Sie sind aufgrund ihrer hohen Energiedichte sehr beliebt. Aber das Beste an ihnen ist, dass sie kaum Schwermetalle enthalten. Cadmium und Quecksilber sind beispielsweise schädlich für Menschen, Tiere und Pflanzen. Aus diesem Grund dürfen Batteriehersteller sie nur in sehr geringen Mengen einsetzen. Sie müssen auch bestimmte Richtlinien einhalten, um die Umwelt zu schützen.

Lithium: Ein Wichtiges Element für Elektronikgeräte

Du hast schon mal von Lithium gehört, aber weißt du auch, was es ist? Es ist ein chemisches Element, das in jedem Smartphone-Akku steckt. Es kann auf wenig Platz viel Energie speichern und hat deshalb eine hohe Energiedichte. Dieses Metall ist auch besonders leicht und hat eine sehr kleine Atomstruktur. Aus diesem Grund ist es ein sehr beliebtes Element in der Elektronikindustrie. Mit der steigenden Anzahl an elektronischen Geräten, die Lithium-Ionen-Akkus benötigen, wird auch der Bedarf an Lithium immer größer. Derzeit wird es hauptsächlich aus Chile, Argentinien und China bezogen, doch auch andere Länder haben begonnen, Lithium abzubauen.

Vorteile von Gold in Technischen Anwendungen: SIM-Karten, Akkus, Handyplatinen

Gold ist ein besonders gut leitender Werkstoff und ist zudem sehr korrosionsbeständig. Deshalb wird dieses Edelmetall für viele technische Anwendungen verwendet, in denen eine hohe Präzision und Langlebigkeit erforderlich sind. Ein besonders bekanntes Beispiel ist die Verwendung von Gold in SIM-Karten. In diesen Karten verbinden kleine Goldkontakte die verschiedenen Schichten der Karte miteinander und auch mit dem Mobiltelefon. Darüber hinaus wird Gold auch in modernen Akkus verwendet, um die Spannungsschwankungen auszugleichen und einen stabilen Stromfluss zu ermöglichen. Auch in der Handyplatine finden sich kleine Mengen Gold, die für eine optimale Funktionalität sorgen. Obwohl Gold ein sehr teures Material ist, lohnt es sich aufgrund der Langlebigkeit und der hohen Leitfähigkeit meist, es in bestimmten technischen Anwendungen zu verwenden.

Wie man Gold aus Computern zurückgewinnt (50 Zeichen)

Du fragst Dich, wie man Gold aus Computern zurückgewinnen kann? Es ist tatsächlich möglich, Gold aus unterschiedlichen Computerteilen zu bekommen. Die meisten Computer enthalten Gold in Mainboards, Chips, Kontakten, Pins und Leiterplatten. Viele dieser Teile sind mit einer dünnen Schicht Gold überzogen, was es möglich macht, das Metall zu extrahieren. Allerdings solltest Du wissen, dass nicht alle Computer Teile Gold enthalten. Stattdessen können in vielen Computerteilen auch andere Metalle, wie Kupfer, Aluminium oder Zink, vorhanden sein.

Um Gold aus Computern zurückzugewinnen, musst Du die Teile zerlegen und sie dann in einem Säurebad erhitzen. Dadurch wird das Metall aus den Teilen extrahiert. Nachdem das Metall erhitzt wurde, kann es in einem speziellen Verfahren aus der Lösung gefiltert und gereinigt werden. Anschließend kann es zu einem Barren oder einer Münze gepresst werden.

Falls Du selbst Gold aus einem Computer extrahieren möchtest, ist es wichtig, dass Du die nötige Ausrüstung und Werkzeuge hast. Zudem solltest Du auch die nötigen Sicherheitsvorkehrungen treffen, um eine Verletzung zu vermeiden. Es ist auch ratsam, dass Du Dich vorab in diesem Prozess informierst, um mögliche Fehler zu vermeiden.

Lithiumcarbonat Preise steigen um 439% – Januar 2021 bis April 2021

Du hast bei den Börsenpreisen für Lithiumcarbonat eine Veränderung bemerkt? Das ist kein Wunder! Denn die aktuellen Lieferpreise des Rohstoffs sind im Vergleich zu Januar 2021 um sage und schreibe 24,54 Euro/kg gestiegen. Das ist ein stolzer Anstieg von 439%. Dieser Anstieg ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter die gestiegene Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge sowie den Einsatz in anderen Bereichen, wie z.B. Zellulären. Auch die schwankenden Lagerbestände sowie die Einfuhrbeschränkungen haben dazu beigetragen, dass die Preise des Rohstoffs stiegen.

Gewinnung von Lithium aus Salaren für Batterieproduktion

Du hast vielleicht schon einmal von Salar-Batterien gehört. Sie sind eine gängige Art, Lithium für die Herstellung von Batterien zu gewinnen. Aber wie funktioniert das eigentlich? Die Rohstoffgewinnung aus Salaren ist ein wichtiger Bestandteil der Lithium-Batterieproduktion.

Der Prozess beginnt damit, dass Lithiumhaltiges Salzwasser aus unterirdischen Seen an die Oberfläche gebracht wird. Dort wird es in großen Becken gesammelt, damit es verdunsten kann. Der verbleibende Salzbrei wird dann mehrere Verarbeitungsschritte durchlaufen, bis das Lithium in einer Form vorliegt, die für die Batterieherstellung geeignet ist.

Letztendlich wird das gewonnene Lithium in die Batteriezellen eingefüllt und mit anderen Komponenten verbunden, um die Batterie zu komplettieren. Einige Hersteller nutzen auch andere Methoden, um an Lithium zu gelangen, aber die Gewinnung aus Salaren ist ein weit verbreiteter Ansatz.

 Handy-Akku aus verschiedenen Chemikalien bestehend

Aufbau von wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien

Du hast schon von wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien gehört, aber weißt nicht, wie sie aufgebaut sind? Dann lies hier weiter: Eine dieser Batterien besteht im Wesentlichen aus vier Komponenten: zwei Elektroden, einem flüssigen Elektrolyten und einem Separator. Während die Elektroden die Batterie mit Energie versorgen, verhindert der Separator, dass die Elektrolyt-Lösung die beiden Elektroden verbindet. Die Elektrolyt-Lösung wiederum ermöglicht den Austausch von Ionen zwischen den Elektroden, während der Ladungs- und Entladungszyklus der Batterie abläuft. Lithium-Ionen-Batterien sind leistungsstark und bieten eine lange Lebensdauer. Sie werden hauptsächlich in tragbaren Geräten wie Laptops, Smartphones und tragbaren Spielkonsolen verwendet.

Lithiumabbau: Umweltaspekte beachten, um negative Auswirkungen zu minimieren

Ohne Zweifel kann der Abbau von Lithium eine Einwirkung auf die dortige Umwelt haben. Dadurch, dass die salzhaltige Sole abgepumpt wird, kann es zu einem Abfall des Grundwasserspiegels kommen. Laut einem Bericht des Handelsblatts kann die Menge an Sole, die benötigt wird, um eine Tonne Lithium zu erhalten, je nach Konzentration zwischen 0,4 Millionen und 2,0 Millionen Litern betragen. Umso wichtiger ist es, dass der Abbau von Lithium unter Beachtung möglichst vieler Umweltaspekte erfolgt. Es gilt, die Abbauprozesse so zu gestalten, dass die Umwelt so wenig wie möglich in Mitleidenschaft gezogen wird.

Achtung: Gefahren von Lithium – Brand- und Explosionsgefahr!

Du solltest vorsichtig sein, wenn du mit Lithium umgehst! Es ist explosiv und kann durch Kontakt mit brennbaren Substanzen oder Wasser zu Brand- und Explosionsgefahr führen. Wird es eingeatmet, kann das zu brennenden Reizerscheinungen, Husten, erschwerter Atmung oder sogar Kurzatmung und entzündetem Kehlkopf führen. Diese Symptome können sogar einige Zeit später auftreten. Sei also vorsichtig, wenn du mit Lithium arbeitest! Es ist ein gefährliches Material, das viel Sorgfalt erfordert.

TU Berlin recycelt alte Handys: Umweltfreundlich entsorgen

Du hast mal wieder ein neues Handy und hast keine Ahnung, was aus deinem alten wird? Keine Sorge, denn die Technische Universität (TU) Berlin hat sich auf die umweltfreundliche Entsorgung von ausgemusterten Handys spezialisiert. Zunächst werden die alten Handys von den Wissenschaftlern der TU in ihre Einzelteile zerlegt, um sie genau unter die Lupe zu nehmen. Dabei werden die Komponenten gewogen und in einer Liste verzeichnet. Anschließend wird das Gerät mittels einer Schneidmühle zerschreddert, sodass die Einzelteile für weitere Verwendung in der Industrie recycelt werden können. So kannst du sicher sein, dass dein ausgemusterter Handy nicht nur in einem Müllberg endet, sondern eine zweite Chance auf ein neues Leben erhält.

Goldgewinnung aus Elektroschrott: Kostengünstige Kombination aus Pyridinthiol-Verbindungen

Nach vielen Tests hat sich herausgestellt, dass Gold am besten mit einer Kombination aus Pyridinthiol-Verbindungen, Wasserstoffperoxid und dem organischen Lösungsmittel Dimethylformamid aus Elektroschrott gelöst werden kann. Diese Kombination ist besonders effektiv, wenn Du Gold aus elektronischen Geräten wie Computern, Handys und anderen Elektrogeräten gewinnen möchtest. Sie ist zudem ziemlich kostengünstig, sodass Du Dein Gold günstig gewinnen kannst.

Die Natur und das Lithium: Wo es gefunden wird und wofür es verwendet wird

Du hast schon mal von Lithium gehört, aber wusstest du, dass es in der Natur in einigen Mineralien vorhanden ist? Die wichtigsten sind Amblygonit, Lepidolith, Petalit und Spodumen. Diese Mineralien enthalten einen Lithiumgehalt von bis zu 9 %, wobei Amblygonit den höchsten Gehalt aufweist. Da es sich hierbei um seltene Mineralien handelt, wird das Lithium meist mithilfe von Sprengungen aus dem Gestein gewonnen. Es wird aber auch im Meerwasser gefunden. Lithium wird vor allem in der Batterieproduktion, der Glasherstellung und der Medizin verwendet.

Smartphone-Rohstoffe: 306 mg Silber, 30 mg Gold und 6,3g Kobalt

Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, was in deinem Smartphone steckt. Laut einer Untersuchung des Öko-Instituts enthält das Gerät ungefähr 306 Milligramm Silber und 30 Milligramm Gold. Aber das ist noch nicht alles: In einem Akku stecken sogar 6,3 Gramm Kobalt. Aber das ist nur einer von vielen Rohstoffen, die für die Herstellung deines Smartphones verwendet werden. Wenn du nicht nur wissen möchtest, was in deinem Gerät steckt, sondern auch, woher die Materialien stammen, mach dich auf die Suche nach Informationen zu den Lieferketten deines Smartphones. Vielleicht kannst du dann sehen, welchen Einfluss du als Konsument*in auf die Verschwendung von Ressourcen hast.

Kobaltpreis 2023: Wie viel kostet eine Tonne?

Du hast schon mal von Kobalt gehört, aber weißt nicht, wie viel es kostet? Kein Problem, wir haben die Infos für dich. Der durchschnittliche Preis für eine Tonne Kobalt mit einem Reinheitsgehalt von mindestens 99,8 Prozent liegt laut London Metal Exchange (LME) im Januar 2023 bei rund 58.639 US-Dollar. Dieser Preis spiegelt den Handel an der LME und legt den Wert für den globalen Rohstoffhandel fest. Wenn du also überlegst, Kobalt zu kaufen oder zu verkaufen, solltest du dir die aktuellen Preise anschauen, um zu sehen, ob es sich lohnt.

Entsorgung alter Smartphones: Wusstest du, dass Gold und Silber darin stecken?

Du hast schon mal davon gehört, dass in deinem Smartphone Gold und Silber stecken? Tatsächlich ist das so! In einem einzelnen Smartphone befinden sich zwar nicht viele Gold- und Silberanteile, aber wenn man die ganzen Smartphones zusammenaddiert, kommt schon einiges zusammen. Genauer gesagt sind es in einer Tonne alter Smartphones sagenhafte 250 Gramm Gold und auch eine ganze Menge Silber. Diese Menge an Gold steckt also in einer Tonne alter Smartphones und entspricht damit ungefähr der Menge, die man in einer Tonne Golderz findet – nämlich nur 4 Gramm!

Es ist schon erstaunlich, dass in unseren Smartphones so viel Gold und Silber steckt. Aber es ist durchaus ein Grund, nicht nur unsere Smartphones länger zu benutzen, sondern auch daran zu denken, sie sachgerecht zu entsorgen – denn so können wir einen Beitrag zum Recycling leisten und den Wert der seltenen Edelmetalle schützen.

*Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/publikationen/faq_stoffe_aus_elektrogeraeten_0.pdf

Zusammenfassung

Ein Handyakku besteht aus einer Kombination aus einem Lithium-Ionen-Akku und einem Elektronik-Chip. Der Lithium-Ionen-Akku speichert die Energie und der Elektronik-Chip regelt den Energiefluss. Beide Komponenten sind wichtig, um das Handy mit Energie zu versorgen und es länger laufen zu lassen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass ein Handy-Akku aus Lithium-Ionen-Batterien besteht, die eine starke Energiequelle bieten, die es uns ermöglicht, unsere Handys zu benutzen. Es ist wichtig, dass wir ein gutes Verständnis dafür haben, was in unseren Akkus steckt, damit wir sie richtig pflegen und sie lange halten.

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