Hallo,
du hast dir einen Akku mit 2 Ah gekauft und überlegst, wie lange er wohl halten wird? Das ist eine gute Frage und ich kann dir helfen. In diesem Text werde ich erklären, wie lange ein 2 ah Akku voraussichtlich halten wird, und was du beachten musst, damit er länger hält. Lass uns also loslegen!
Ein 2 Ah Akku hält in der Regel zwischen 1,5 und 3 Stunden, je nachdem wie hoch die Stromstärke ist, die du benötigst. Es kann auch länger dauern, aber das hängt ganz von deinen individuellen Bedürfnissen ab!
Verstehe Nennkapazität des Akkus: 10 Ah Stunden
Je mehr Ampere Stunden (Ah) ein Akku vorweisen kann, desto länger kann man ihn auch nutzen. Ampere Stunden bezeichnet man auch als Nennkapazität. Ein Beispiel: Ein Akku gibt eine Kapazität von 10 Ah Stunden an. Das bedeutet, dass du dem Akku 10 Stunden lang jeweils 1 Ampere pro Stunde entnehmen kannst. Auf diese Weise kann man den Akku vollständig erschöpfen. Beachte aber, dass du den Akku bei vielen Geräten nicht komplett entleeren solltest, da sonst die Lebensdauer des Akkus reduziert werden kann. Achte daher darauf, dass du den Akku nicht zu sehr belastest.
Erfahre mehr über die Batteriekapazität in Ah
Du hast schon mal von Batterien gehört, aber hast du schon mal etwas über die Batteriekapazität erfahren? Die Batteriekapazität wird in Ah (Amperestunden) gemessen und gibt Auskunft darüber, wie viel Ampere eine Batterie in einer Stunde liefern kann. Zum Beispiel kann eine 12-V-Lithiumbatterie mit einer Kapazität von 100Ah eine Stunde lang 100Ah an ein 12-Volt-Gerät liefern. Je höher die Kapazität, desto länger kann die Batterie liefern. Also, wenn du ein Gerät hast, das viel Energie benötigt, musst du unbedingt darauf achten, dass es eine Batterie mit einer höheren Kapazität hat.
Wie viele Ah hat mein Akku? Hier erfährst du es!
Du willst wissen, wie viele Ah dein Akku aufweist? Dann lies hier nach. Die Anzahl der Ah gibt an, wie viel Energie dein Akku speichern kann. Je mehr Ah er hat, desto länger kannst du mit einer Akkuladung arbeiten. Wie du deine Ah-Anzahl herausfindest? Einfach die Kapazität deines Akkus in Amperestunden (Ah) angeben lassen und schon hast du die Antwort. Achte darauf, dass du immer die richtige Ah-Anzahl für deinen Akku wählst, damit du so lange wie möglich von deiner Akkuladung profitieren kannst.
Verstehe Ah: Wie du die richtige Akkugröße wählst
Ah steht für Ampere-Stunden und gibt an, wie viel Energie ein Akku in einer Stunde speichern kann. Je höher die Ah-Zahl, desto mehr Energie kann dein Akku speichern. Wenn dein Akku beispielsweise 7 Ah hat, kann er eine Stunde lang 7 Ampere liefern oder 7 Stunden lang 1 Ampere. Damit du die richtige Größe deines Akkus wählen kannst, musst du die Stromaufnahme deines Verbrauchers kennen, nennen wir diese Stromaufnahme einfach I. Wenn du weißt, wie viel Strom dein Gerät benötigt, kannst du die richtige Akkugröße wählen. Ein Akku mit einer höheren Ah-Zahl kann also mehr Energie speichern, aber das bedeutet nicht, dass du auch länger damit arbeiten kannst. Es ist auch wichtig, dass du den richtigen Ladegerät wählst, damit dein Akku die volle Leistung erreichen kann.
Makita Lithium-Ionen-Akku: Kein Memory-Effekt, 500 Ladezyklen
Du hast einen Lithium-Ionen-Akku von Makita? Super, dann hast Du einen qualitativ hochwertigen Akku. Er kennt nämlich weder einen Memory-Effekt noch eine Selbstentladung. Wenn Du noch Restkapazität hast, dann ist es am besten, ihn immer wieder aufzuladen. Dieser Batterietyp mag es sogar besonders, häufig aufgeladen zu werden. Wenn er regelmäßig aufgeladen wird, dann kann er etwa 500 Ladezyklen überdauern.
Energiegehalt eines Akkuschraubers berechnen (Wh)
Du hast einen Akkuschrauber und möchtest wissen, wie viel Energie darin gespeichert ist? Dann musst du die Wattstunden (Wh) deines Akkuschraubers kennen. Diese ergibt sich aus dem Wert der Volt (V) multipliziert mit dem Wert der Amperestunden (Ah). Der Energiegehalt lässt sich also wie folgt berechnen: V x Ah = Wh. Beispielsweise hat ein 18-Volt-Akku mit 1,3 Ah einen Energiegehalt von 23,4 Wattstunden. Ein 144-Volt-Akku mit 2,0 Ah dagegen hat 28,8 Wattstunden. Mit Hilfe dieses Wertes kannst du die in einem Akku gespeicherte Energie vergleichen und bei Bedarf die passende Akkukapazität für dein Gerät wählen.
Kauf eines Schraubers: Achte auf Akku-Ah & zusätzlichen Akku
Du solltest beim Kauf eines Schraubers auf die Anzahl der Amperestunde (Ah) des Akkus achten. Mindestens 2,0 Ah sind empfehlenswert, damit du bei der Arbeit möglichst keine Pausen einlegen musst. Ein weiterer Vorteil ist, wenn ein zusätzlicher Akku mit dabei ist – so kannst du direkt weiterarbeiten, wenn ein Akku leer ist.
Akku-Bohren und Stichsägen: Der richtige Akku für jede Situation
Für das reine Bohren reicht ein Akku mit 1,5 Ah völlig aus. Wenn Du aber eine Stichsäge benutzt und einigermaßen flüssig arbeiten möchtest, dann empfehle ich Dir, einen Akku mit 2,0 Ah zu verwenden. Der längere Ladevorgang ist dafür ein kleiner Preis. Wenn Du ein Akkugerät benutzt, solltest Du Dir nach eigenen Erfahrungen immer einen zweiten Akku bereithalten, für den Fall, dass der erste Akku seine Energie verliert. So bist Du für jede Situation bestens ausgerüstet.
Was sind Amperestunden (Ah)? Erklärung & Bedeutung
Du hast bestimmt schon mal von Amperestunden gehört, aber was ist das überhaupt? Eine Amperestunde (Abk. Ah) ist ein elektrisches Maß für die Ladung, das dem Stromfluss über eine bestimmte Zeit entspricht. Es bedeutet, dass ein kontinuierlicher Stromfluss von einem Ampere für eine Stunde einer Amperestunde entspricht. Aber auch kleinere Maßeinheiten kommen vor. So ist eine Milliamperestunde (Abk. mAh) ein Tausendstel einer Amperestunde, das heißt 1000 mAh entspricht 1 Ah. Amperestunden sind vor allem beim Laden von Akkus wichtig, da sie für die Kapazität eines Akkus stehen. Wenn du also einen Akku mit einer Kapazität von 1000 mAh hast, bedeutet das, dass er eine Ladung von 1 Ah aufnehmen kann.
Verstehe die Ampere-Einheit für Elektronik & Anlagen
Du hast schon mal etwas von Ampere gehört? Ampere (A) ist die Einheit für die Stromstärke und sie gibt an, wie viel Strom durch eine Leitung fließt. Das Ampere ist ein international anerkanntes Maß für die Stromstärke. Sie wird häufig verwendet, um die Stärke des Stroms in elektrischen Geräten oder Anlagen zu bestimmen. Das Formelzeichen für Ampere ist I und es wird häufig in der elektrischen Ingenieurtechnik verwendet. Auch in der Elektronik wird sie häufig verwendet, um die Stromstärke des Schaltkreises zu bestimmen. Es ist also wichtig, dass du die Ampere-Einheit verstehst, wenn du dich mit Elektronik und elektrischen Anlagen beschäftigst.
Verständnis der Spannung und Kapazität von Akkus
Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Akkus eine bestimmte Spannung und Kapazität haben. Aber was bedeuten diese Zahlen genau? Die Spannung eines Akkus ist der potentielle Unterschied zwischen dem positiven und dem negativen Pol. Sie wird in Volt (V) gemessen. Die Kapazität eines Akkus ist die Menge an Energie, die in Amperestunden (Ah) gespeichert werden kann. Diese Anzahl an Amperestunden entspricht einer bestimmten Anzahl an Wattstunden (Wh). Je nach Spannung des Akkus variiert auch die Menge an Wattstunden, die gespeichert werden kann. Zum Beispiel hat eine 12-Volt-Autobatterie 12 Wattstunden (Wh) pro Amperestunde, also 12 Watt, die man in einer Stunde abrufen kann. Bei einem 3,8-Volt-Smartphone-Akku sind es 3,8 Wh pro Ah und bei einem 1,2-Volt-AA-Akku sind es sogar nur 1,2 Wh pro Ah. Dies bedeutet, dass ein Akku mit einer höheren Spannung auch mehr Energie speichern kann.
Autark ohne Solarversorgung: Kapazität der Batterien berechnen
Du hast vor, einige Tage ohne Solarversorgung autark zu stehen? Dann solltest du dir eine ausreichend große Batteriekapazität zulegen. Um die Stromreserve zu bestimmen, musst du deinen durchschnittlichen Strombedarf pro Tag ermitteln und diesen Wert dann mal 3 nehmen. Zum Beispiel benötigst du pro Tag 20 Amperestunden (Ah)? Dann sollten deine Batterien zusammen eine Kapazität von 300Ah haben. Bedenke, dass du den Stromverbrauch senken kannst, indem du auf Energiesparlampen, eine Kühlbox und andere Stromfresser verzichtest. So kannst du immer sicher sein, dass deine Batterien lange genug halten.
Berechne ganz einfach die Ladekapazität einer Batterie
Du kannst die Ladekapazität einer Batterie ganz einfach berechnen. Du multiplizierst dafür die Stromstärke (in Ampere/A) mit der Zeit (in Stunden/h), die die Batterie Strom liefert. Als Beispiel: Wenn eine Batterie 20 Stunden lang jeweils 5 Ampere Strom liefert, ergibt das eine Ladekapazität von 100 Amperestunden (20 h x 5 A = 100 Ah). Wenn dir die Stromstärke einer Batterie nicht bekannt ist, kannst du sie mit einem Ampèremeter ermitteln.
Energiekosten senken: Schalte deinen Fernseher aus!
Wenn du einen Fernseher mit einer Bildschirmgröße zwischen 50 und 55 Zoll hast, brauchst du ca. 60 Watt Strom pro Stunde. Das kommt auf ungefähr 2,7 Cent, wenn du 45 Cent pro Kilowattstunde bezahlst. In einem Jahr kann sich das schon lohnen. Überlege dir deshalb, ob du deinen Fernseher ausschaltest, wenn du ihn nicht brauchst. Das erspart dir nicht nur Stromkosten, sondern auch den Verschleiß am Gerät. Außerdem verbrauchst du so weniger Energie und schonst die Umwelt. Also überlege dir, ob du dein Gerät wirklich die ganze Zeit anlassen musst.
Smartphone-Ladekabel: Stromverbrauch senken & Umwelt schützen
Du kennst es bestimmt: Du lädst dein Smartphone ständig auf und lässt das Ladekabel einfach in der Steckdose. Aber hast du dir schon mal überlegt, wie viel Strom das verbraucht? Eine EU-Verordnung schreibt vor, dass ein Netzteil mit bis zu 51 Watt im Standby nur maximal 0,3 Watt verbrauchen darf. Das bedeutet, wenn das Ladekabel täglich mehrere Stunden ohne Smartphone in der Steckdose bleibt, verbraucht das laut dem Energieunternehmen Vattenfall etwa 2,5 Kilowattstunden Strom im Jahr. Das ist eine ganze Menge, denn das entspricht etwa einem durchschnittlichen Stromverbrauch eines Wäschetrockners pro Monat! Also: Lade dein Smartphone nur so lange auf, wie nötig und zieh dann das Ladekabel aus der Steckdose. So schonst du nicht nur die Umwelt, sondern auch deinen Geldbeutel!
So halte den Akku deines Geräts länger aufgeladen
Du solltest deinen Akku regelmäßig laden, da seine Lebensdauer nur zwischen 500 und 2000 Ladezyklen liegt. Es ist am besten, die Ladung stets zwischen 30% und 80% zu halten, anstatt den Akku vollständig zu ent- oder laden. Wenn du dein Gerät über längere Zeit an einem Ladekabel hängen lässt, kann sich das negativ auf die Akkuleistung auswirken. Versuche also, dein Gerät nur so lange an das Kabel anzuschließen, bis es vollständig aufgeladen ist.
Makita Akkus enttäuschen Stiftung Warentest – Einhell gewinnt Test
Für Profis ist das Ergebnis der Akku-Test der Stiftung Warentest, die Makita-Akkus getestet haben, ziemlich peinlich. Es zeigte sich nämlich, dass die teuersten Akkus nicht immer die beste Leistung bieten. Am besten schnitten die Kraftspender von Einhell ab, sie kosten 35 Euro und erhielten die Note ‚Gut‘ (2,0). Doch auch andere Akkus konnten sich sehen lassen. So bekamen die Akkus von Bosch, Metabo und AEG die Note ‚Befriedigend‘ (2,7). Da kannst du dir sicher sein, dass du mit deinem Geld eine gute Entscheidung triffst.
Makita Baustellenradios: 16+ Stunden Akkulaufzeit mit 18V 5Ah
Wenn Du ein Baustellenradio von Makita kaufst, bekommst Du eine lange Akkulaufzeit. Makita gibt eine Laufzeit von über 16 Stunden bei Verwendung eines 18-Volt-Akkus mit 5 Ah an. Dieser Wert ist deutlich höher als bei anderen Baustellenradios. Hier ist nämlich nur eine Laufzeit von 60 Minuten im Normalbetrieb angegeben. Kaufst Du ein Baustellenradio von Makita, kannst Du also länger damit arbeiten, ohne den Akku wieder aufladen zu müssen.
Kaufe den richtigen Akku: Wie viel Volt soll er haben?
Du solltest immer darauf achten, wie viel Volt dein Akku hat, bevor du ihn kaufst. Denn je höher die Volt-Angabe, desto mehr Power hat dein Akku und desto länger kannst du ihn benutzen. Achte deshalb beim Kauf darauf, dass der Akku mindestens eine bestimmte Spannung besitzt, damit du länger Freude daran hast. Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel Volt du benötigst, kannst du dich im Fachhandel beraten lassen. Dort werden dir die Experten helfen, den richtigen Akku für dein Gerät zu finden.
E-Bike Akku: 500 WH als Standard, Mehr Reichweite mit höherer Kapazität
Mittlerweile sind Akkus mit 500 Wattstunden der Standard, da sie in der Regel für die meisten E-Trekking- und E-Citybikes ausreichen. Aber wenn Du regelmäßig längere Touren plant oder mit einem E-Mountainbike viele Höhenmeter zurücklegst, dann ist ein Akku mit mehr Kapazität notwendig. Ein höherer Akkustandard bietet mehr Ausdauer und eine längere Reichweite, sodass Du ohne Stress Deine Touren in vollen Zügen genießen kannst.
Zusammenfassung
Der Akku-Typ und die Art des Geräts, für das er eingesetzt wird, bestimmen, wie lange der Akku hält. In der Regel hält ein 2-Ah-Akku zwischen 1 und 2 Stunden. Wenn du also ein Gerät hast, bei dem ein 2-Ah-Akku eingesetzt wird, solltest du damit rechnen, dass er irgendwo in diesem Bereich liegt. Es kann aber auch sein, dass der Akku weniger Zeit hält, wenn du das Gerät auf höchster Stufe benutzt. Alles in allem hängt es also von deinem Gerät ab, wie lange der Akku hält.
Der 2 AH Akku kann je nach Nutzungsintensität zwischen 2 und 8 Stunden halten.
Fazit: Du kannst also mit einem 2 AH Akku zwischen 2 und 8 Stunden arbeiten, je nachdem wie intensiv Du ihn nutzt.