Hallo zusammen! Wenn ihr euch ein E-Bike zugelegt habt, wollt ihr sicherlich auch wissen, wie man den Akku richtig lagert. In diesem Artikel werde ich euch Schritt für Schritt erklären, wie man den Akku am besten lagert, damit er lange hält. Also, worauf wartet ihr? Fangen wir an!
Beim E-Bike-Akku solltest du immer darauf achten, dass er an einem trockenen Ort, fern von Wärme und direktem Sonnenlicht gelagert wird. Versuche zudem, den Akku vor Erschütterungen und Stößen zu schützen, da das seine Lebensdauer verringern kann. Am besten lädst du den Akku vor dem Lagern auf und lädst ihn alle 3 Monate wieder auf, um die Akkukapazität zu erhalten.
E-Bike-Akku nicht voll oder leer lagern – 30-70% Zustand halten
Du solltest deinen E-Bike-Akku auf keinen Fall voll oder leer einlagern. Es empfiehlt sich, ihn mit einem Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent zu hinterlegen, wenn er längere Zeit ungenutzt bleibt. Andernfalls können irreparable Zellschäden entstehen, die die Leistung und Lebensdauer des Akkus verkürzen. Um sicherzustellen, dass dein Akku in einem guten Zustand bleibt, ist es ratsam, ihn alle drei Monate aufzuladen, damit die Zellen nicht über- oder entladen werden und sich ihr Zustand nicht verschlechtert.
Li-Akku richtig laden: 50-70% Kapazität halten
Du solltest niemals Deinen Li-Akku leer lagern, sondern versuche, die Kapazität bei 50 bis 70 Prozent zu halten. Dies vermeidet eine Tiefentladung, die sich negativ auf die Leistung, die Lebensdauer und sogar die Funktionsfähigkeit des Akkus auswirken kann. Eine regelmäßige Überprüfung der Ladung des Akkus ist daher sehr wichtig, um seine Lebensdauer zu maximieren und seine Funktionsfähigkeit zu erhalten.
Warum man Akku nicht voll aufladen sollte – Tipps zur Verlängerung der Lebensdauer
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass man einen Akku nicht voll aufladen soll. Aber wirst du dich vielleicht gefragt haben, warum das so ist? Ganz einfach: ein vollständig aufgeladener Akku kann zu einer Beeinträchtigung der Lebensdauer der Zellen führen. Zwar mag es zunächst so aussehen, als würde die Ladung länger halten, aber im Laufe der Zeit verliert der Akku durch ständiges Vollaufladen an Leistung. Deshalb ist es wichtig, den Akku regelmäßig nur teilweise aufzuladen, um seine Lebensdauer zu verlängern. So hast du länger etwas von deinem Akku!
Aktiviere Akku-Schutz auf Galaxy-Gerät für längere Nutzungsdauer
Wenn der Akku-Schutz auf Deinem Galaxy-Gerät aktiviert ist, wird es nur bis maximal 85 Prozent aufgeladen. Dann stoppt der Ladevorgang automatisch, um eine lange Nutzungsdauer zu garantieren. Dahinter steckt, dass Akkus bei höherer Spannung der darin verbauten Zellen schneller altern und die Zellenspannung steigt mit dem Ladestand kontinuierlich an. Aus diesem Grund empfehlen Fachleute, den Akku-Schutz zu aktivieren, um die Lebensdauer des Akkus und die Leistung des Geräts zu maximieren.
Akkuschutz: Wie du dein E-Bike auch im Winter nutzen kannst
Du solltest deinen Akku immer bei Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad in deiner Wohnung oder in einem geschützten Innenraum aufbewahren. Wenn du dein E-Bike auch im Winter nutzt, solltest du den Akku erst kurz vor dem Start des Fahrrads aus dem Innenraum holen und am Ziel wieder in die warme Wohnung oder ins Büro mitnehmen. Auf diese Weise kannst du den Akku schützen und seine Leistungsfähigkeit erhalten. Um seine Batterielebensdauer zu verlängern, solltest du den Akku auch regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls gründlich reinigen. Wenn du deinen Akku regelmäßig warten und aufbewahren würdest, kannst du viele Jahre Freude an deinem E-Bike haben.
Akku lagern: Trockener & sicherer Ort, -10 bis +50°C
Du solltest deinen Akku immer an einem trockenen und sicheren Ort lagern. Es empfiehlt sich z.B., den Akku in einen geschlossenen Karton zu packen, um ihn vor Nässe und Sonne zu schützen. Die beste Lagertemperatur liegt zwischen -10 und +50 Grad Celsius. Dafür eignen sich z.B. trockene Kellerräume, die Garage oder ein gut isolierter Schuppen. Achte auf eine möglichst konstante Temperatur, damit dein Akku optimal geschützt ist.
E-Bike Akku richtig lagern: ADFC-Tipps
Es ist wichtig, den Akku deines E-Bikes richtig zu lagern, damit er lange hält. Der ADFC empfiehlt, den Akku zu entnehmen und an einem sicheren Ort in der Wohnung zu lagern. Die Raumtemperatur sollte zwischen 10 und 15 Grad betragen. Wichtig: Da sich der Akku bei längerem Nichtgebrauch selbst entlädt, ist es ratsam, ihn nicht schon fast leer zu lagern. Stattdessen sollte er etwa zu einem Drittel geladen sein. Außerdem empfiehlt es sich, den Akku alle paar Monate einmal komplett aufzuladen. So bleibt die Leistung des Akkus auch über einen längeren Zeitraum erhalten.
Akku beim Transport von E-Bikes separat befestigen
Zum anderen ist der Akku aufgrund der Vibrationen besser geschützt, wenn er separat befestigt wird.
Du kannst den Akku deines E-Bikes in der Regel problemlos am Fahrrad lassen. Aber es gibt Ausnahmen: Wenn du dein E-Bike auf einem Auto-Fahrradträger transportierst, solltest du den Akku besser extra befestigen. Dadurch wird nicht nur die Belastung des Trägers reduziert, sondern die Vibrationen schonen den Akku besser. Ein Vorteil, der sich auf lange Sicht bemerkbar machen kann. Deshalb lohnt es sich, den Akku beim Transport abzunehmen.
E-Bike-Akku: Voll Aufladen für mehr Kapazität und Leistung
Du musst deinen E-Bike-Akku am Anfang nicht leer fahren, aber es ist auf jeden Fall empfehlenswert, ihn vor der ersten Fahrt voll aufzuladen. So stellst du sicher, dass du die volle Kapazität des Akkus nutzen kannst. Viele Hersteller, wie Bosch, liefern ihre Akkus mit etwa 60% aus. Aber ob du den Akku vor der ersten Fahrt direkt auf 100% auflädst oder nicht, spielt keine Rolle. Es ist nicht notwendig, aber es kann dennoch Sinn machen, da es deine Fahrweise und deine Akkuleistung verbessern kann. Ein voll geladener Akku kann meistens länger halten und sorgt dafür, dass du auch bei längeren Touren noch genug Energie hast.
Akku regelmäßig laden: 20-80% optimaler Ladezustand
Du solltest deinen Akku regelmäßig laden, wenn er teilweise entladen ist. Dieser optimale Ladezustand liegt meist zwischen 20 und 80 Prozent. Versuche deshalb, eine vollständige Auf- und Entladung zu vermeiden und lade lieber häufiger, um in diesem Rahmen zu bleiben. Dadurch schützt du den Akku vor Schäden und verlängerst seine Lebensdauer.
Wann ist mein Akku „tot“? Lebensdauer Lithium-Akkus erklärt
Du fragst Dich, wann Dein Akku eigentlich „tot“ ist? Akkus in Endverbraucher-Geräten wie Notebooks und Smartphones werden dann als verbraucht angesehen, wenn sie nur noch 60 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität haben. Für gewöhnlich beträgt die Lebensdauer eines Lithium-Akkus – selbst wenn er unbenutzt bleibt – drei bis fünf Jahre. Wenn Du also einen Akku länger als fünf Jahre benutzt hast, ist es ratsam, ihn zu ersetzen, da er nicht mehr die volle Leistung erbringt.
Schütze deinen Lithium-Ionen-Akku vor Extremtemperaturen
Du solltest deinen Lithium-Ionen-Akku unbedingt vor extremen Temperaturen schützen. Das heißt, du solltest ihn niemals Temperaturen unter -10 Grad Celsius oder über +40 Grad Celsius aussetzen. Wenn du das trotzdem tust, kann es zu schwerwiegenden Schäden an der Batterie kommen, denn meist ist der Separator dann beschädigt. Um deine Batterie optimal zu schützen, solltest du sie niemals der direkten Sonneneinstrahlung aussetzen, da das den Akku überhitzen kann. Auch wenn du bei kalten Temperaturen unterwegs bist, solltest du darauf achten, dass du die Batterie nicht zu lange in der Kälte liegen lässt.
Beschütze deinen Smartphone-Akku: Warte mit Laden, bis unter 50%
Du solltest dein Handy nicht zu früh ans Stromnetz anschließen. Wenn du schon bei 50 oder 70 Prozent Akkuladung anfängst zu laden, schädigst du den Akku und er geht schneller kaputt. Deshalb wollen wir dir unseren Tipp geben: Warte mit dem Anschließen des Ladegeräts, bis der Akkustand unter die Hälfte gesunken ist. Auch wenn dein Handy erstmal geladen ist, ziehe das Ladegerät immer aus der Steckdose. Dadurch verhinderst du, dass zu viel Strom fließt und dein Akku sich überhitzt. So bleibt dein Akku lange leistungsfähig und du kannst lange etwas von deinem Smartphone haben.
Warum Labor-Lithium-Ionen-Akkus schlecht funktionieren – Ursache gefunden
Bisher war unklar, warum Lithium-Ionen-Akkus, die für Forschungszwecke im Labor hergestellt werden, nicht so gut funktionieren wie kommerzielle Akkus. Nun wurde die Ursache dieses Phänomens gefunden. In bestimmten Fällen können die in den Akkus vorhandenen Lithium-Ionen sich selbst entladen, was zu einer Verringerung der Leistung führt. Um das zu verhindern, mussten bislang Additive hinzugefügt werden. Nun weiß man, dass die Ursache in den im Labor hergestellten Akkus liegt. Diese enthalten kleine Strukturen, die die Entladung der Lithium-Ionen unterstützen. Mit der Entdeckung der Ursache können nun neue Wege erforscht werden, um dieses Phänomen zu verhindern. Du siehst also: Forschungsergebnisse können auch in der Praxis Anwendung finden!
E-Bike regelmäßig warten – 25.000 km in 5 Jahren
Wenn du viel mit dem E-Bike fährst, kannst du etwa 25.000 Kilometer in einem Zeitraum von 5 Jahren zurücklegen. Das ist schon eine ganze Menge! Um den Akku deines E-Bikes so lange wie möglich zu erhalten, solltest du regelmäßig ein wenig warten. Halte ihn sauber, überprüfe die Schrauben und Kabel und die verschiedenen Komponenten. Idealerweise solltest du dein E-Bike einmal im Jahr einer fachmännischen Überprüfung und Wartung unterziehen. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass dein E-Bike dich möglichst lange begleitet.
Schütze dein eBike: Tipps zur idealen Winterlagerung
Du hast ein eBike und wünschst dir, es über den Winter optimal zu schützen? Dann solltest Du es am besten in der Garage oder im Keller lagern. Alternativ ist auch ein Carport oder ein unbeheizter Schuppen eine Möglichkeit. Allerdings solltest Du in jedem Fall den Akku entfernen und bei Raumtemperatur lagern. So verhinderst Du, dass sich Kondenswasser im Akku ansammelt und er Schaden nimmt. Mit diesen Tipps bewahrst Du dein eBike den Winter über vor Wind und Wetter.
E-Bike bei leichtem Regen? Ja, aber sei vorsichtig!
Du darfst also bei leichtem Regen mit deinem E-Bike unterwegs sein. Aber du solltest trotzdem vorsichtig sein, denn bei stärkerem Regen können die Reifen durch den Schlamm und das Wasser auf der Straße schneller als gewöhnlich durchdrehen. Außerdem solltest du immer die Bremsen überprüfen, damit du auch bei Nässe eine sichere Fahrt erlebst. Es ist also ratsam, bei sehr schlechtem Wetter auf eine Fahrt mit dem E-Bike zu verzichten.
Lade deinen E-Bike-Akku sicher in deiner Wohnung
Ja, du kannst deinen E-Bike-Akku auch in deiner Wohnung laden. Vergiss allerdings nicht, dass er dabei nicht zu warm werden darf, denn das kann schwere Schäden anrichten. Außerdem sollte er niemals mit brennbaren Materialien in Berührung kommen. Am besten ist es, den Akku an einem kühlen Ort zu lagern, beispielsweise in der Garage oder im Keller. Achte allerdings darauf, dass er nicht ständig Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ausgesetzt ist, da das die Lebensdauer des Akkus verkürzen kann. Eine zusätzliche Möglichkeit ist es, den Akku bei Zimmertemperatur zu lagern. Dafür solltest du jedoch ein Ladegerät verwenden, das eine automatische Tiefentladeschutzfunktion hat, um zu verhindern, dass der Akku vollständig entladen wird.
Aufgeblähte Akkus sicher entsorgen: Sandbox verwenden
Aufgeblähte Akkus sind brandgefährlich und sollten daher niemals einfach weggeworfen werden. Stattdessen ist es sinnvoll, sie in einer Box mit Sand zu lagern, bis sie fachgerecht entsorgt werden können. Dies ist vor allem deshalb wichtig, da die Gefahr einer Explosion besteht. Wer glaubt, aufgeblähte Akkus in Wasser aufzubewahren, da hier die Explosionsgefahr geringer sein soll, irrt. Wasser sorgt nämlich nicht dafür, dass die Gefahr einer Explosion gebannt wird. Stattdessen kann es durch die chemische Reaktion des Wassers mit dem Akku sogar eine Explosion hervorrufen. Daher ist es ratsam, aufgeblähte Akkus in einer Box mit Sand zu lagern, bis sie fachgerecht entsorgt werden können. Dies ist eine einfache und sichere Methode, um zu verhindern, dass Gefahren entstehen.
BMW-Notfallhilfe: Kostenlose Hilfe beim Autostopp
Falls Dir unterwegs mal der Saft ausgeht, solltest Du immer eine Notfallnummer Deines Autos bei Dir haben. Wenn Deine Neuwagengarantie noch gültig ist, helfen Dir die Autohersteller häufig weiter. Eine prima Notfallhilfe hat aktuell beispielsweise BMW im Angebot. Wenn Du ein BMW-Fahrzeug besitzt, kannst Du Dich bei Problemen an das BMW-Service-Team wenden. Dieses kommt Dir zur Hilfe und bringt Dein Auto zu einer Werkstatt. So sparst Du Dir nicht nur den teuren Abschleppdienst, sondern kannst Dich auch schnell wieder auf den Weg machen.
Schlussworte
Beim E-Bike muss der Akku richtig gelagert werden. Am besten ist es, den Akku an einem kühlen und trockenen Ort zu lagern, fern von direktem Sonnenlicht. Wenn du den Akku nicht benutzt, solltest du ihn auch nicht an das E-Bike anschließen, da er sonst möglicherweise Schaden nimmt. Stelle den Akku lieber auf, statt ihn zu hängen, und schalte ihn aus, bevor du ihn lagerst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, den Akku des E-Bikes regelmäßig zu überprüfen und ihn auf einer sauberen, trockenen Oberfläche zu lagern. Dadurch kannst du die Leistung und die Lebensdauer deines E-Bikes maximieren und die Sicherheit deiner Fahrt gewährleisten. Also, achte beim Lagern des E-Bike-Akkus drauf, dass du ihn an einem sicheren Ort, bei Raumtemperatur und trocken verwahrst.
