Hallo! In diesem Artikel werden wir uns ansehen, welcher Verbindungsmodus mehr Akku verbraucht: WLAN oder mobile Daten. Wir werden uns ansehen, welcher Verbrauch am geringsten ist und untersuchen, welche Art von Verbindung für welche Aktivitäten am besten geeignet ist. Also, lass uns beginnen!
Es kommt ganz darauf an, wie viel du von beiden verwendest. Wenn du viel streamst oder viele Daten herunterlädst, dann wird dein Akku schneller verbraucht werden, wenn du WLAN oder mobile Daten verwendest. Wenn du aber nur das Internet ab und zu zum Surfen benutzt, dann wird WLAN wahrscheinlich weniger Akku verbrauchen als mobile Daten.
Sicherheitsrisiken bei öffentlichen WLAN-Netzwerken
Du hast schon mal davon gehört, dass man sich über ein öffentliches WLAN-Netzwerk einwählen kann? Klingt ziemlich praktisch, denn man kann dann unterwegs im Internet surfen, und das ohne dafür zu bezahlen. Aber du solltest wissen, dass diese Art von Netzwerk wenig Sicherheit bietet. Hacker können leicht auf sensible Daten zugreifen, die über dieses Netzwerk übertragen werden.
Das mobile Internet hingegen bietet einen höheren Schutz vor solchen Cyber-Angriffen. Auch wenn viele Menschen über das gleiche Netzwerk verbunden sind, ist das Risiko geringer, dass sensible Daten abgefangen und missbraucht werden. Das liegt daran, dass die Netzbetreiber entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Dazu zählen zum Beispiel Verschlüsselungstechniken, zusätzliche Passwörter und Firewalls.
Akku schonen: Wie du seine Lebensdauer verlängerst
Du musst darauf achten, dass dein Akku nicht zu heiß wird, wenn du ihn benutzt. Denn wenn er zu warm wird, verliert er seine Kapazität schneller und kann sogar beschädigt werden. Deshalb ist es wichtig, dass du ihn nicht zu lange und zu intensiv benutzt, sondern ihn zwischendurch auch mal ausruhen lässt. Außerdem musst du ihn nicht vollständig aufladen und wieder entladen, damit dein Gerät seine Kapazität erkennt. Ein kontinuierliches Laden und Entladen ist ausreichend.
So vermeidest du überstrapaziertes Datenvolumen bei Updates
Du kennst das sicher auch, wenn du gerade unterwegs bist und dein Handy plötzlich ein großes Systemupdate herunterlädt. Das kann dein Datenvolumen ganz schön beanspruchen, vor allem wenn du nicht unbegrenzt viel dafür zur Verfügung hast. Daher ist es wichtig, dass du die Option für automatische Updates auf WLAN-Verbindungen beschränkst. So kannst du sicher sein, dass dein Datenvolumen nicht überstrapaziert wird.
Es ist zwar verlockend, die Updates gleich zu installieren, aber in der Regel reicht es auch, wenn du das Update einige Stunden später im heimischen WLAN startest. Schalte deshalb am besten die WLAN-Verbindung ein, bevor du ein Update installierst, und du sparst dir viel Ärger. Und auch Geld – denn manchmal kann es schon eine rechte Stange sein, wenn du dein Datenvolumen überstrapazierst.
Wie viel Datenvolumen brauchst du für Videos, Musik & Fotos?
Du schaust gerne Videos? Oder hörst Musik und versendest Fotos? Dann ist es ganz wichtig, dass du weißt, wie viel Datenvolumen du dafür benötigst. Hier eine einfache Faustregel: 1024 Kilobyte ergeben 1 Megabyte und 1024 Megabyte ergeben 1 Gigabyte. Also, je mehr du streamst, desto mehr Datenvolumen brauchst du. Achte also darauf, dass du genügend Speicherplatz hast, um deine Lieblingsvideos, Musik und Fotos zu genießen!
So sparst Du bei TikTok, YouTube & Instagram Datenvolumen
Du hast sicher schon bemerkt, dass die App TikTok, YouTube und Instagram viel Datenvolumen verbrauchen. Wenn Du aktiv auf diesen Apps unterwegs bist, verwendest Du am meisten Daten. Besonders Snapchat und TikTok benötigen viel Datenvolumen, da sie ständig neue Inhalte im Hintergrund laden. Snapchat und TikTok können etwa 20 MB Daten pro Minute verbrauchen. Wenn Du also diese Apps regelmäßig nutzt, wirst Du wahrscheinlich Dein Datenvolumen schnell aufbrauchen. Wenn Du das Datenvolumen Deines Handys schonen möchtest, kannst Du die automatische Wiedergabe im Hintergrund deaktivieren oder auf WLAN-Verbindungen wechseln, wenn verfügbar.
Wi-Fi+ für schnellere, stabilere Verbindungen – Geld sparen
Wenn Du Wi-Fi+ auf Deinem Smartphone aktivierst, kannst Du von schnelleren und stabileren Verbindungen profitieren. Es ist eine praktische Funktion, wenn Du zwischen WLAN und mobiler Datenverbindung hin- und herwechseln willst. Denn wenn eine Verbindung schlechter wird, übernimmt einfach die andere. So kannst Du sicherstellen, dass Du jederzeit eine stabile Verbindung hast.
Außerdem kannst Du mit der Wi-Fi+ Funktion auch noch Geld sparen. Wenn Du auf Deinem Smartphone WLAN+ aktivierst, schaltet es automatisch auf WLAN um, wenn eine Verfügbar ist. So kannst Du Dein mobiles Datenvolumen schonen und Geld sparen.
WhatsApp blockiert? Dein Router könnte Schuld sein!
Kannst du nicht herausfinden, wieso du die Fehlermeldung bekommst, wenn du WhatsApp nutzen möchtest? Dann liegt es wahrscheinlich daran, dass dein Router WhatsApp blockiert. Dies ist leider ein häufiges Problem, das bei vielen Nutzern auftritt. Wenn du mehr über die Gründe herausfinden möchtest, warum dein Router WhatsApp blockiert, kannst du versuchen, die Einstellungen des Routers zu ändern. Oftmals liegt es daran, dass der Router zu viele Daten überträgt und deshalb die Verbindung zu WhatsApp unterbricht. Du kannst also versuchen, die Anzahl der übertragenen Daten zu reduzieren, um die Verbindung zu WhatsApp zu ermöglichen. Wenn das nicht klappt, kannst du auch versuchen, deinen Router neu zu starten. Dadurch können alle Einstellungen zurückgesetzt werden, was möglicherweise hilft.
Verhindere das ungewollte Suchen nach Netzwerken
Wenn du unterwegs bist, kann es manchmal schwierig sein, ein Netzwerk zu finden. Vielleicht hast du absichtlich die automatische Verbindungsherstellung ausgeschaltet, um nicht über verfügbare Netze informiert zu werden? Aber Achtung: Selbst wenn du die automatische Verbindungsherstellung deaktiviert hast, sucht dein Handy weiterhin nach Netzwerken. Es ist also wichtig, dass du es schaffst, dein Handy so einzustellen, dass es nicht nach einem Netzwerk sucht. Wenn du nicht sicher bist, wie das geht, schau einfach in deine Handy-Einstellungen. Dort wird es dir sicherlich leicht fallen, die automatische Verbindungsherstellung zu deaktivieren. So sparst du nicht nur Akku, sondern kannst auch sicher sein, dass dein Handy nicht mehr nach Netzwerken sucht.
Deine mobile Daten deaktivieren: So sehen was Systemdienste benötigen
Wenn Du deine mobile Daten deaktivierst, können Apps nur auf eine WLAN-Verbindung zugreifen. Damit du sehen kannst, welche Systemdienste mobile Daten benötigen, kannst du in den Einstellungen nachschauen. Dazu gehst Du entweder auf „Mobilfunk“ oder „Mobile Daten“ und tippst auf die Option „Systemdienste“. Dort siehst du, welche Dienste mobile Daten benötigen. So kannst du gezielt auswählen, welche Apps mobile Daten verwenden dürfen und welche nicht.
Spare Strom & Geld: Nutze WLAN-Netze statt LTE/3G
Denn für viele Aufgaben benötigt der Internetzugang über WLAN weniger Strom als über LTE oder 3G.
Wenn du deinen Akku schonen möchtest, empfiehlt dir das Umweltbundesamt (UBA), auf WLAN-Netze zurückzugreifen. Dadurch kannst du nicht nur Strom sparen, sondern auch Geld. Der Grund: Für viele Internetaufgaben verbraucht WLAN weniger Strom als LTE oder 3G. Während des Surfens kannst du so deinen Akku schonen und dein Smartphone oder Tablet länger nutzen. Um deine mobile Internetverbindung auf WLAN umzustellen, musst du in den Einstellungen deines Geräts nur den entsprechenden Punkt aktivieren. Beachte aber, dass du ein stabiles WLAN-Netz benötigst, um eine schnelle Verbindung sicherzustellen. Dazu kannst du dir beispielsweise kostenlose WLAN-Hotspots in deiner Nähe suchen und diese nutzen.
Schone deinen Akku: Tipps & Tricks für mehr Laufzeit
Klar, jeder freut sich, wenn sein Smartphone schnell und flüssig läuft. Aber hast du schon mal darüber nachgedacht, was dafür verantwortlich ist? Du-r Akku ist es! Aber es gibt auch ein paar Einstellungen und Apps, die du ändern oder deinstallieren kannst, um deinen Akku zu schonen. Der größte Fresser ist die Helligkeit des Bildschirms. Je heller er strahlt, desto mehr Energie verbraucht er. Ebenfalls sehr energiehungrig ist das GPS – besonders wenn es dauerhaft nach Satelliten sucht. Nicht nur die Navigation selbst, auch das Einchecken bei Facebook und Twitter aktiviert das GPS. Durch das regelmäßige Aufrufen von Apps, welche das GPS fordert, verringerst du die Akkulaufzeit. Wenn du also länger mit deinem Smartphone klar kommen möchtest, solltest du das GPS nur zu bestimmten Gelegenheiten verwenden.
Immer und überall online sein: Mobile Datenvolumen nutzen
Du hast keine Lust, jedes Mal, wenn du ins Internet willst, ein WLAN-Netzwerk aufzusuchen? Dann ist das mobile Datenvolumen genau das Richtige für dich! Es ermöglicht dir, jederzeit und überall auf das Internet zuzugreifen – ganz egal, ob du zu Hause, im Büro, auf Reisen oder unterwegs bist. Damit du auch unterwegs online bleiben kannst, musst du dein mobiles Datenvolumen allerdings nicht abschalten, wenn du Zugang zu einem WLAN-Netzwerk hast. Der mobile Datenverkehr ist eine bequeme und zuverlässige Option, um dich auch abseits von WLAN-Netzwerken ins Netz einzuwählen. Ein mobiles Datenvolumen ist auch praktisch, wenn du vor Ort kein WLAN-Netzwerk findest. So kannst du trotzdem jederzeit auf das Internet zugreifen und deine Lieblings-Websites besuchen, Nachrichten senden, Apps nutzen und vieles mehr. Ein mobiles Datenvolumen ist also eine tolle Möglichkeit, um immer und überall online zu sein.
Verbessere Dein WLAN-Signal: Deaktiviere mobile Daten & schließe Apps
Gerade wenn Du Probleme mit schwachem WLAN hast, kann es vorkommen, dass Dein Smartphone automatisch auf mobile Daten umschaltet. Deshalb ist es ratsam, dass Du die mobile Datenverbindung vorübergehend deaktivierst. Du kannst dazu die Einstellungen in Deinem Smartphone öffnen und die mobile Datenverbindung deaktivieren. Schließe außerdem sämtliche Apps, die im Hintergrund laufen. Wenn Du Apps öffnest und sie anschließend nicht mehr benutzt, solltest Du sie immer schließen. So verhinderst Du, dass sie im Hintergrund Daten verbrauchen und Dein WLAN-Signal schwächen.
Datenverbrauch im Auge behalten – Wann WLAN-Netz nutzen?
Du solltest deinen Datenverbrauch im Auge behalten, besonders nachdem du die WLAN-Unterstützung deaktiviert hast. Wenn du merkst, dass du nur wenig Datenvolumen sparst, solltest du den WLAN-Support wieder einschalten. Denn es ist sinnvoll, dass du dein mobiles Netz nicht zu sehr belastest und ab und zu auf das WLAN-Netz zurückgreifst. Es hilft dir dabei, dein Datenvolumen zu schonen und du sparst viel Geld. Es ist also wichtig, dass du immer wieder mal einen Blick auf deinen Datenverbrauch wirfst, damit du weißt, wie viel du verbrauchst und wann es an der Zeit ist, auf WLAN-Netze zurückzugreifen.
Wie viel Strom verbraucht ein WLAN-Router?
Du hast WLAN bei Dir zu Hause und fragst Dich, wie viel Strom ein WLAN-Router verbraucht? Das kommt ganz darauf an, welchen Router Du hast und welchen Hersteller und welches Modell. In der Regel verbraucht der Router zwischen 6 und 12 Watt pro Stunde – egal ob er im Einsatz ist oder nicht. So kommt man auf einen jährlichen Stromverbrauch von mindestens 53 Kilowattstunden, kann aber bei manchen Modellen auch noch deutlich höher sein. Wenn Du Energie sparen möchtest, hast Du verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kannst Du den Router ausschalten, wenn er nicht im Einsatz ist. Zum anderen kannst Du ein Modell wählen, das einen niedrigeren Stromverbrauch hat. Einige Hersteller bieten Router mit einer Energieeffizienzklasse an, die das Energie-Sparen erleichtert.
Nachts WLAN-Router ausschalten: Geld & Umwelt schützen
Du kennst sicher das Gefühl, wenn du nachts im Bett liegst und du weißt, dass dein WLAN-Router die ganze Nacht über läuft. Vielleicht hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du den Stromverbrauch senken und gleichzeitig die Strahlung und den CO2-Ausstoß reduzieren kannst. Wir haben die Lösung für dich: Schalte deinen WLAN-Router aus, wenn du ihn nicht brauchst – zum Beispiel nachts, wenn du schläfst.
Indem du deinen WLAN-Router nachts ausschaltest, kannst du nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt schützen. Der Stromverbrauch wird reduziert, wodurch auch weniger CO2 freigesetzt wird. Außerdem wird auch die Strahlung reduziert, die von deinem WLAN-Router ausgeht. All diese Maßnahmen können einen echten Unterschied machen, wenn es darum geht, unseren Planeten zu schützen und zu erhalten.
Eigener Router oder Mietrouter: Was ist besser?
Du entscheidest Dich gerade für einen Internetausbau, aber bist Dir unsicher, ob Du einen eigenen Router kaufen oder einen Mietrouter von Deinem Provider nutzen sollst? Für Letzteres musst Du je nach Anbieter mit Kosten zwischen rund 3 Euro und 10 Euro pro Monat rechnen. Allerdings kann es sich lohnen, einen eigenen Router zu kaufen, wenn Du auf die Kosten für einen Mietrouter über einen längeren Zeitraum gesehen mehr ausgeben würdest. Da ein eigener Router oftmals mehr Funktionen bietet, kannst Du mit ihm viel mehr machen als mit einem Mietrouter. Außerdem kannst Du dann auf ein entsprechendes Modell upgraden, falls Du neue Funktionen benötigst.
Strom und Benzin sparen: Neuer Backofen hat Vorteile
Du solltest darauf achten, wie viel Strom verschiedene Anzeige- und Standby-Funktionen verbrauchen. Bei einem alten Backofen zum Beispiel, der einen Stromverbrauch von 1,6 kW/h hat, kannst du mit Stromkosten von ca. 56 Cent pro Backvorgang und 56 Euro pro Jahr rechnen. Doch nicht nur der Stromverbrauch der Anzeige und anderer Standby-Funktionen ist wichtig. Auch das Benzin, das für den Transport des Ofens benötigt wird, muss berücksichtigt werden. Ein neuer Backofen verbraucht weniger Energie und kann somit mehr Energie und Geld sparen. Außerdem kann er mit modernen Funktionen ausgestattet sein, die einen noch effizienteren Betrieb ermöglichen.
Geld sparen: So viel kostet ein Fernseher pro Tag
Du denkst vielleicht, dass es nicht viel ausmacht, wenn du deinen Fernseher jeden Tag für ein paar Stunden laufen lässt. Aber schau dir mal die Zahlen an! Wenn du den Fernseher drei Stunden pro Tag eingeschaltet lässt, dann kommen am Ende des Jahres rund 55 Euro an Stromkosten zusammen. Das rechnet EnBW vor – und das bei einem Strompreis von 50 Cent pro Kilowattstunde. Also überlege dir gut, ob du deinen Fernseher wirklich den ganzen Tag laufen lassen willst. Es lohnt sich, Energie zu sparen und du kannst dadurch auch noch Geld sparen!
Stromfresser im Haushalt und Unternehmen: Wie Du Strom sparen kannst
Du kennst sie sicherlich, die alten Geräte in Deinem Zuhause, die ziemlich viel Strom verbrauchen. Diese so genannten Stromfresser sind nicht nur im Haushalt, sondern auch in Unternehmen im Einsatz. Sie machen beispielsweise bei Heizungspumpen, Gefriertruhen, Wäschetrocknern oder Kühlgeräten den größten Anteil aus. Doch auch andere Elektrogeräte wie Computer, Beleuchtung oder Drucker sind Stromfresser und sorgen so für eine hohe Stromrechnung. Wichtig ist dabei, dass die Geräte nicht nur älter sind, sondern auch dauerhaft betrieben werden. Deshalb solltest Du darauf achten, dass Du möglichst energieeffiziente Geräte kaufst und diese nur dann einsetzt, wenn sie wirklich gebraucht werden. Auf diese Weise kannst Du viel Strom sparen!
Fazit
Es kommt darauf an, wie viel du mit deinem WLAN und deinen mobilen Daten tust. Wenn du viel streamst, dann wird dein WLAN wahrscheinlich mehr Akku verbrauchen. Wenn du mehr surfst, dann kann es sein, dass deine mobilen Daten mehr Akku verbrauchen. Es ist also schwer zu sagen, welches von beiden mehr verbraucht. Am besten probierst du es einfach aus und schaust, was für dich am besten funktioniert.
Fazit: Unser Fazit ist, dass der Akkuverbrauch von WLAN und mobiler Datennutzung ungefähr gleich hoch ist. Wenn du also dein mobiles Datenvolumen schonen willst, solltest du WLAN vorziehen. Aber achte darauf, dass du nicht zu viel Energie verbrauchst.